Schwer mit den Schätzen u. In meiner Heimat

 

Schwer mit den Schätzen des Orients beladen,
ziehet ein Schifflein am Horizont dahin.
Sitzet ein Maderl am Ufer des Meeres,
flüstert der Wind ihr leise was ins Ohr:
Frage doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden,
frage doch das Herz, ob es Treue brechen kann!


In meiner Heimat, ja da blühen die Rosen,
in meiner Heimat ist es wunder-wunderschön.
Ich möcht´ so gerne mein Maderl liebkosen
und nur ein Stündchen mit ihr glücklich sein.
Mich trieb die Sehnsucht fort von diesem schönen Ort,
wo ich zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt.
In meiner Heimat, ja da blühen die Rosen,
in meiner Heimat ist es wunder-wunderschön!


Schifflein, sie kamen und Schifflein sie fuhren,
einst kam die Nachricht aus fernem, fernem Land.
Aber es waren nur wenige Zeilen,
dass eine andere er auserkoren hat.
Frage doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden,
frage doch das Herz, ob es Treue brechen kann!


In meiner Heimat, ja da blühen die Rosen,
in meiner Heimat ist es wunder-wunderschön.
Ich möcht´ so gerne mein Maderl liebkosen
und nur ein Stündchen mit ihr glücklich sein.
Mich trieb die Sehnsucht fort von diesem schönen Ort,
wo ich zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt.
In meiner Heimat, ja da blühen die Rosen,
in meiner Heimat ist es wunder-wunderschön!

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