De Gamserl schwarz und braun
De Gamserl schwarz und braun, de san so liab zum schaun
Bua wannst es schiaßn willst, dann muaßt die auffitraun.
//: Sie an so vogelgschwind, sie hobn di glei im Wind,
sie fangen’s Pfeiffn an und sein davon. ://
Refr. Jodler ev.so: /: hola ro di ri ei hop sasa hola ro di ri ei ho…
Und wia is z’Nacht hab gsehn, sans Stukra sechzehn gwehn,
san auffa über d’Schneid, des hot mi sakrisch gfreit.
//: I tua mi niederduckn, und laß mei Stutzerl knalln,
und wia i auffi schau, is obagfalln. ::// - Jodler-
Des Gamserl is scho troffn, es hot mi net betrog’n,
i hab’s durchs Feuer gsehg’n, es san de Haar aufgflog’n.
//: Ja und die Sennerin, steht vor der Hüttntür,
sie tuat an Jucheza und kimmt zu mia:// -Jodler-
Drauf san de Jaga kemma, de hob’n mei Haus duchschaut,
sogar am Dochbod’n drob’n, und unter’m Sauerkraut.
//: Nur hinter’s Essigfassl, do hob’n s‘ net einigschaut,
do liegt mei Stutzerl drinn, vom Gams de Haut. ://
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