Paul und sein Gaul
Bauer sein ist nicht leicht, a hart verdientes Brot,
Tag und Nacht im Arbeitsg'wand, ja das ist sein Gebot
Auf die rar'n Feiertag, wartet er schon hart
spannt dann glei sein Röss'l ein und auf geht's in die Stadt
||: Doch der Gaul der ist faul, hat koan Zahn mehr in sein Maul
wackelt hin ,wackelt her, aber sonst rührt sich nichts mehr! :||
Die Bäurin sorgt für Haus und Hof, das ist koa Damenleb'n,
und ist in der modernen Zeit, bestimmt nicht allen geb'n.
Sie sorgt für die Gemütlichkeit, verwöhnt den Ehemann,
sie nimmt den Paul ganz fest am Arm und fangt zum Busserln an.
||: Ja, der Paul der ist faul, hat koan Zahn mehr wie sein Gaul,
wackelt hin, wackelt her, aber sonst rührt sich nichts mehr! :||
Lalala, lalala, lalalalallala, ...
Ja der Paul und sein Gaul, ja die zwoa die san so faul,
wackeln hin, wackeln her, aber sonst rührt sich nix mehr.
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